
Treffen sich zwei Hunde und mögen sich nicht
Inhalte
So etwas ist heute leider nicht mehr die Ausnahme, sondern für viele Hund-Hund-Begegnungen die Regel.
Dabei sind Unsicherheiten, mangelnde Toleranz und nicht vorhandene Selbstbeherrschung die häufigsten Ursachen – starke Aufregung und Aggressionsverhalten die Symptome.
Was die meisten Menschen bei problematischen Hundebegegnungen stört, ist vor allem das Verhalten des Hundes, das Symptom also. Für eine faire und vor allem nachhaltige Veränderung bedarf es jedoch weit mehr, als lediglich das Symptom zu betrachten und sich auf das problematische Verhalten zu konzentrieren.
Bei der Veranstaltung
„Treffen sich zwei Hunde…“
setzen wir genau da an: Im Erkennen der Ursachen und im Verstehen des Hundes und seiner Bedürfnisse. Wir machen uns gemeinsam auf eine spannende und erkenntnisreiche Reise in das Erleben der Hunde auf der Du lernst, Hundebegegnungen zukünftig sinnvoll zu moderieren, Missverständnissen vorzubeugen und Deinem Hund so die nötige Sicherheit zu geben, damit er Begegnungen mit anderen Hunden gelassen an Deiner Seite meistern kann.
Eigene Hunde dürfen selbstverständlich mitgebracht werden. Ausgenommen hiervon sind läufige Hündinnen. Läufige Hündinnen müssen leider Zuhause bleiben.
Zielgruppe:
Hundehalter:innen, Trainer:innen, Tierheim- und Praxis-Teams
Seminarzeiten:
Alle drei Tage Start um 10:00 Uhr und Ende ca.17:00 Uhr mit 1 Stunde Mittagspause
Seminarkosten:
Aktive Teilnahme 320.- Euro (mit Hund)
Passive Teilnahme 270.- Euro (ohne Hund)
MAXIMAL 8 AKTIVE
Referent
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Daniel HerterHundetrainer