Hanna Tebelmann
Über den Referent
Werdegang
• 2018: Welpenentwicklung Wolf vs. Hund in Schweden (Universität Jena)
• 2019-2022: Kooperation bei Caniden in Deutschland, Schweden, USA (Universität Jena)
• 2022-2024: Einfluss verwilderter Haushunde auf endemische Arten im Kap Hoorn
Biosphärenreservat, Chile (Universitäten Jena, Oldenburg und UMAG Chile)
Tätigkeiten
• Bis 2023: Ehrenamtliches Training bei Wolfhundauffangstation Camchatca
• Mitglied bei der Primitive and Aboriginal Dog Society
• Mitglied bei IUCN Conservation Planning Specialisst Group (CPSG), Oxford University
• Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Oldenburg (Drittmittelprojekt zum Einfluss
terrestrischer Prädatoren auf bodenbrütende Vögel in EU-Schutzgebieten)
• Forschungsassistentin bei der Mammalia AG
• VERA-Projekt: KI-basierte automatisierte Individuenerkennung bei Wölfen und Füchsen
• Forschung zu Canidenverhalten (Wölfe und Füchse), Qualzuchtmerkmalen bei Hunden, Toleranz
gegenüber Wildtieren, Verhalten verwilderter Haushunde
• Sachverständige und Mit-Gutachterin für Wolf-Hund-Hybriden und Wolfhunde
Themenschwerpunkte
• Domestikation - Von Wölfen, Proto-Hunden und modernen Haushunden, auch mit Spezial:
Silberfuchsprojekt und Wolfhunde
• Wolf und Hund - Unterschiede zwischen Wildtieren und Haustieren
• Urhunde vs. Moderne Rassen
• Persönlichkeit und Verhalten
• Mensch-Hund-Beziehung
• Neurobiologische Grundlagen von Angst und Aggression
• Epigenetik & Stress
• Säugetierverhalten - Was wir von anderen Tieren über Hund und Mensch lernen können
• Wissenschaftsmethodik für Hundehalter - Forschungserkenntnisse richtig verstehen
• Ethogramm - Erstellung eines Verhaltenskatalogs, Theorie und Praxis aus der Verhaltensbiologie