Hundeverhaltenstherapeut Ausbildung
IHRE VORTEILE IM ÜBERBLICK
- praxisorientiertes Ausbildungskonzept
- Präsenzveranstaltungen
- Videoanalyse in den Trainings- und Praxismodulen
- Vorträge, Videobeiträge, Skripte und Lernaufgaben
- Wochenend-Seminare (Sa + So)
- Abschluss: Zertifizierter Hundeverhaltenstherapeut
... über unser praxisorientiertes Ausbildungskonzept! Sie sind sich nicht sicher, ob diese Ausbildung für Sie richtig ist? Nutzen Sie unser Angebot für ein persönliches Beratungsgespräch und die Beantwortung Ihrer Fragen. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!
HUNDEVERHALTENSTHERAPEUT AUSBILDUNG
Der Tätigkeitsbereich des Hundeverhaltenstherapeuten / Hundpsychologen ist sehr vielfältig und beginnt bereits im Welpenalter. Jeder Hundehalter wünscht sich einen Hund, den man überall mit hinnehmen kann, der sozial verträglich ist und keine Ängste oder Aggressionen zeigt.
Der Hundeverhaltenstherapeut vermittelt die Hundeerziehung in Gruppen oder Einzelunterricht und erklärt dem Mensch-Hund-Team die Kommunikation untereinander. Mit Belohnung und Motivation und tierschutzgerechten Hilfsmitteln wird, nach den neuesten biologischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen der Hundepsychologie, gewaltfrei unterrichtet.
Worin besteht der Unterschied zwischen der Ausbildung zum Hundetrainer und der Ausbildung zum Hundeverhaltenstherapeuten? In der Hundepsychologie lernt man viel über Anatomie, Biologie und Ethologie. Dies ermöglicht, Probleme in der Hundeerziehung therapieren zu können. Außerdem lernt der Hundeverhaltenstherapeut Beratungsgespräche mit Kunden zu führen und Anamnesen zu erstellen. Da wichtige Informationen über den Hund, wie Aufzuchtbedingungen, Lernerfahrungen, Umfeld, Beziehung in der Familie und Gesundheitszustand, zur Findung eines Lösungsweges und somit zur Erstellung eines Therapie- und Trainingsplans beitragen. Als Hundeverhaltenstherapeut benötigt man fundierte neurobiologische Kenntnisse, Fingerspitzengefühl für Mensch und Hund und eine gewisse Kreativität, denn eine Patentlösung für Problemverhalten gibt es nicht.
HUNDEPSYCHOLOGIE VERMITTELT DAS WISSEN, DEN HUND ZU VERSTEHEN.
Sogar organische Erkrankungen muss der Hundeverhaltenstherapeut, als Ursache des Problemverhaltens, ausschliessen können, bevor er ein Programm für eine Verhaltensänderung erstellt. Oft ist die Zusammenarbeit mit einem Veterinärmediziner vor Erstellung eines Trainingsplans notwendig. Außerdem sind Rasseunterschiede, Ernährung oder Aggressionsarten wichtige Kenntnisse, um den Tierhalter entsprechend beraten zu können.
DIE AUSBILDUNG BESTEHT AUS 24 MODULEN:
- Kommunikation
- Ausdrucksverhalten
- Wie Hunde lernen
- Beschäftigung
- Hundegruppe, Rechtsgrundlagen
- Training 1
- Training 2
- Training 3
- Kundengespräche
- Ernährung, Existenzgründung
- Ontogenese, Welpen, Zucht
- Anatomie und Psychologie
- Aggression 1 – Natur und Anomalie
- Aggression 2 – Typen
- Aggression 3 – Training und Behandlung
- Praxis
- Individualität des Hundes
- Angsthunde
- Arbeit mit dem Angsthund
- Ernährung / Praxis
- Zucht und Epigenetik
- Rassekunde
- Ethologie
- Sinne des Hundes und Hormone
+ Prüfung
Hundetrainer mit einer gültigen Erlaubnis gem. § 11, Abs 1, 8f als Hundetrainer arbeiten zu dürfen können an der verkürzten Ausbildung teilnehmen. Sollten Sie Ihre Ausbildung bei einer anderen Institution abgeschlossen haben und keine Zulassung nach § 11 haben, so prüfen wir gerne in einem persönlichen Gespräch, inwieweit wir die von Ihnen erlernten Inhalte anerkennen können.
Abschluss: Zertifizierter Hundeverhaltenstherapeut
(Studiengang mit Prüfung in Theorie und Praxis, belegt durch ein Zertifikat mit der entsprechenden Berufsbezeichnung – nach bestandener Prüfung.)
Beratung
Wir beantworten gerne alle Fragen persönlich. Rufen Sie uns jetzt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
Info
Ausbildungsstart:
11. Jan 25
Ausbildungsort:
Babenhausen
Ausbildungsdauer:
24 Monate
21 Wochenendseminare
1 Blockwoche (Mi – So)
+ Prüfung
Kosten:
monatlich 249€
(24 Monate)
Anzahlung 599€
Prüf.Geb. 249€