Wer eine Hundetagesstätte betreiben oder sich als Dogwalker oder Hundesitter sebstständig machen will, sollte sich ausgiebig mit dem Thema Hund befassen und die Verhaltensweisen des Hundes kennen.
Die Aufgabe eines Hundetrainers liegt in der gemeinsamen Arbeit mit dem Hundebesitzer und seinem Hund - sowohl im Einzel- als auch im Gruppentraining.
Die Ausbildung zum Hundeverhaltenstherapeut (auch Hundepsychologe) vermittelt Kenntnisse unerwünschtes Verhalten oder echte Verhaltensstörungen therapieren zu können.
Die Ausbildung zur Fachkraft für Tiergestützte Therapie/Intervention befähigt dazu, Menschen mit psychischen oder neurologischen Einschränkungen oder Störungen als Mensch-Hund-Team erfolgreich unterstützen zu können.
Die Physiotherapie ist eine Therapieform, in der Funktionstörungen des Körpers durch äußere Einwirkung von Reizen wiederhergestellt oder verbessert werden.
Die Phytotherapie, auch Kräuterheilkunde genannt, beschäftigt sich mit der Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten des Tieres durch Pflanzen, Pflanzenteilen und deren Zubereitung.
Es gibt zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten unserer Ausbildungen. Wir erkennen auch Ausbildungen anderer Institutionen an.
§11 - wie erhält man die Zulassung, als Hundetrainer zu arbeiten?
Infos und Urteile zu § 11, Abs. 1, Nr. 8a und f Tierschutzgesetz